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Gsiesertal 2001 - Teil 1

Skitouren im Gsieser Tal 3. bis 10. März 2001

Das Gsieser Tal ist ein nördliches Seitental des Pustertales, das zwischen Bruneck und Toblach in die Villgratner Berge abzweigt. Aus einer Vielzahl an Skitouren die vorwiegend der "Genußkategorie" zuordenbar sind läßt sich hier locker eine Woche verbringen, ohne auch nur ein Wegstück doppelt gehen zu müssen.

Auf der Gallfall-Alm

Die urige Gallfallalm ist unser Stützpunkt für die ersten paar Tage

Samstag

Die versprochene Genußwoche beginnt bereits mit dem Quartier. Wie bei der Erstürmung eines Achttausenders haben wir nicht nur ein Basislager im Tal auf dem Außerharmer Hof bei Familie Felderer, sondern auch als Hochlager die Gallfall-Alm, ebenfalls von Felderers. Am Anfahrtstag, nach unserer Aufwartung bei den Wirtsleuten, erreichen wir die Alm mühelos über Straße und Weg. Es ist schon vorgeheizt, erst drei Uhr und so gehn wir noch schnell auf den Million, den nächsten der vielen Almbuckl hier herum. Es ist vorgespurt, wir nehmen den "extremen" Anstieg durch den Wald und sind bald auf Diensthöhe. Noch ein Blick hinab ins gemütlich-breite Gsiestal, dann ist die Sicht weg. Eine gipfelverdächtige Linie tut sich schemenhaft im Nebel auf. Markus probiert ob die Wächte hält - halb so schlimm, ok, wir sind oben. Die Abfahrt bringt Pulverschnee hinab bis zur Waldgrenze; so in etwa werden die Verhältnisse bleiben solang wir da sind. Zurück auf der Alm wird jetzt richtig eingheizt, es macht Spaß denn das Holz ist brösltrocken. Bald summen batterieweis die Wassertöpf auf der Herdplattn, Nudln mit Soß soll es geben. Die Soß beginnt als bescheidener Bodensatz in einem Eisenpfandl so groß wie ein Wagenradl - grad das richtige Gemäß für uns - und entwickelt sich im Verlauf der Koch-Session zu einem Gmiastopf scharf gewürzt. Es schmeckt hervorragend. Bravo, unsere Madln haben ganze Arbeit geleistet und das Wettessen startet sofort. Tobias bleibt einen Teller hinter Markus zurück, hat aber a gute Ausred. Tobi, der jüngste, ist so etwas wie das Lieblingskind der Kompanie. Was er auch anstellt - bei der Abfahrt Bäume aufwickeln, Tiefschneewandl bohren, im Bach ersaufen - man siehts ihm gerne nach. Schließlich ist er ein Gaudibursch und echter Touren- geher, hat sich bereits bei seiner siebten Skitour zum Ortler durchgeprügelt und schluckt einiges, obwohl er nicht der längste ist unter den Mandern. Tobi und Stefan stellen übrigens fest, daß sie beide Krankenpfleger gelernt haben, auf den gleichen Stationen. "Kennst du die aa, die Ober von der B5 in Haar, wie hats glei ghoaßn, äh... ja so a Beißzang so a gscherte. Und na hats dem Doktor Dingsbums was hiegrib'n aber der hats nacha..."  "ja, woaß i, hohoho". Wir erfahren Details übers abendliche Gebißeinsammeln auf der "Geronto", für Unterhaltung ist gesorgt. Nur nicht in sowas neikommen denkt sich Gotthard, schließlich ist er auch nicht mehr der jüngste und die Haar werden schon weniger. Aber sei Biß ist fest verankert und er würd es nie rausruckn. Für heut wird die Rotwein probe abgeschlossen, denn morgen früh machen wir den nächsten Umweg ins Wirtshaus

Sonntag:

Abendliche Kochsession auf der Gallfallalm nach der Skitour

Heut gehts bei wenig einladendem Wetter auf den Karbacher Berg (auch Fellhorn genannt). Unsere High-Tech-Kleidung arbeitet auf Hochtouren. Meine "Joppn", neubairisch als "Streetware-Softshelljacke" bezeichnet, hab ich ich von meiner Firma geschenkt bekommen, sie wurde von der Stickerei Stoiber mit Firmenlogo bestückt. Sie kann gut mit den Mammuts, NorthFaces und Schöffels der anderen mithalten. Erst ein Talhatscher Richtung Kapaiernalm; aber bitte nicht so schnell, erst muß ein weitverzweigter Bach überquert werden. Schließlich hat Markus seine Schäfchen wieder versammelt und führt sie durch steilen Lärchenwald auf die Alm zur Trinkpause. Auf alter Spur gehts oberhalb eines steilen Grabens hinein in den Gipfelkessel. Die Schneid wird mit auseinandergezogener Mannschaft überwunden. Die Gipfel kuppe bietet Nebel und Wind und wir verziehn uns bald durch den Pulverschnee hinab. Nun wirds lustig, wir fahren Strich-Punkt, jeder wird mal von einem Schneeloch verschluckt. Es ist eine Mordsgaudi und Markus kann seine Schäfchen nicht mehr richtig nachzählen - es sind zwar immer fünf aber jedesmal andere. Daheim steht ein Großkochtag an. Kas-Spatzn Giganto solls geben so Gott will und das Eisenpfandl auslangt für uns. Es langt, schmeckt wiederum bestens und erinnert an "Asterix bei den Schweizern". Nur was danach kommt wird nicht gezeigt in dem berühmten Comic - das Pfandlputzn nämlich. Das schaffen wir reihum, eine echte Mannschaftsleistung wie's die Kameradschaft im Gebirg erfordert. Claudia taucht kurz bei uns auf; sie war grad in Rein beim Eisklettern und ist von dem neuen Zapfen begeistert. A Leb'n ham die Leut hier! Wir trauern daß wir sowas nicht daheim haben und spülns mit Sangiovese runter.

Montag:

Es ist schon spät, Neune früh, da endlich dampft Johannes samt 8 Kilo Kaiserschmarrnteile zu uns herauf. Vier Kilo Biomehl, 40 Oar, Kirschn im Glasl und sonst no was - wird scho langen heut abend. Die Rohstoffe werden entladen, Johannes ist richtig auftrainiert und ab gehts bei Idealwetter zum Höllenstein, dem Wächter überm Ochsnerkar.

Blick zum Hochgall Abendprogramm auf der Gallfallalm

Diesmal beim Talhatscher mehr links rum landen wir bei einer idylisch gelegenen Alm. Ab da gehts steiler nauf, rein in die Genußhäng, wieder alles unverspurt. Der Gipfelgrat ist verblasen und wird teils zu Fuß erledigt. Oben unter einem Nebenspitz finden wir ein windstaads Fleckerl grad für uns alle und brotzeitln angesichts Glockner, Dolomiten, Hochgall. Die Abfahrt hält Pulver mit und ohne Deckel bereit für uns, man muß halt selber auf die Skispitzln aufpassen. Stefan und Simone bieten uns die unterhaltsamsten Szenen diesmal - mit kühnem Schwung gehts ab in die Zerreißprobe. Es staubt und macht Spaß. Weiter unten am Wiesnbacherl gibts noch Tobi-Tratzn: Johannes springt voraus übers Bacherl, Tobi hintnach langts net ganz, hängt vorn übern Bach und möcht net scho wieder ersaufen. Abends wird die Produktionskette für den Kaiserschmarrn aufgebaut. Johannes und Helfer erzeugen serienmäßig Pfannkuchen, das Wagenradl dient als Sammelbecken für die Kostbarkeit. Auch diese sensible Mehlspeis ist schmackhaft geraten und wir vernichtens mit Bärenhunger. Diesmal wird ein Gleichstand zwischen Tobi und Markus erreicht; die anderen haben bei dieser Disziplin eh nix mitzureden.

Dienstag:

Gemütliche Rast am Skidepot vom Hohen Mann 

Nach der letzten Übernachtung auf der urigen Alm gehts heut über den Hohen Mann, gelegentlich auch als Toter Mann bezeichnet, hinüber zu den Felderers in St.Magdalena. Von der Kapaiernalm gehts nun links unter der Bergschulter hinauf, wiederum in unberührte Pulverhäng. Markus spurt und spurt, anders ist er nicht zum derbremsen. Nach 1-2 Stunden haben wir, bei Idealwetter, die einsamen weiten Flächen durchhatscht, sind am Jöcherl und bald zu Fuß am Gipfel. Diesmal können wir rüber bis zum Ortler sehen, Königsspitz, alle stehn sie da. Die Cristallo-Scharte im Süden lockt mit blendendem Schein. Wir haben Zeit und fahren noch ein Stückerl unseren Aufstieg hinunter - wirklich ungetrübter Pulverspaß über die touren freundlichen Gsieser Almhäng. Das war den Gegenanstieg wert! Die Startwächte am Joch wird übersprungen, nicht ohne vorher von Stefans hinabgerolltem Rucksack auf ihre Festigkeit überprüft worden zu sein. Man glaubt nicht wie weit und langsam so ein Rucksack rollen kann! Ostseitig hinab hats schon teilweis einen Deckel. Durch einen steilen Graben, Forstweg, Piste, Loipe erreichen wir die Autos und endlich den Außerharmer Hof. Wir richten uns häuslich ein, speisen beim "Pizzaiolo" in St.Magdalena, dem Oberschlawiner wie Claudia meint. Angelika derschmeckt sofort, daß das Salatöl gaga ist; hier hat sie gehobene Ansprüche. Prompt ruckt der Pizzaiolo was gscheits raus. Beim Auto und Salat soll man halt nicht mitn Öl sparn. Zurück in der Stub'n spendiert Claudia einen Roten und wir erfahren viel lustiges übers Gsieser und Pusterer Leben.

Sprung über die Startwächte am Hohen Mann

Von St. Magdalena (ca. 1500m)

Hoch über dem Gsiesertal mit Blick auf die Sextener Dolomiten gehts zum Hochkreuz Mittwoch:

Ab jetzt starten wir etwas tiefer, heut zum Hochkreuz auf der anderen Talseite. Es ist der dritte Schön wettertag in Folge, Glück bei der allgemein labilen Wetterlage. Im untern Anstieg auf der Rodelbahn treffen wir auf zwei Boarn. Wie wir so reden, erzählt mir der eine plötzlich, wo ich überall schon gewohnt hab. Es ist keiner vom BND, sondern der Sepp aus Grafing; wir ham uns mal bei Nieselregen durch die Karlspitz Südost durchgemogelt. So a Hetz! Wir sehn uns später nochmal am Gipfel wo Sepp einen Schnaps spendiert. Unser Trupp geht erstmal ein steiles Lärchental hinauf, passieren eine Alm die ganz knapp von einer Lahn verfehlt worden ist, weitere Almen gut in Schuß, ein Steilhang heiß in der Sonne, noch ein Gupf, dann Gipfelgrat und tatsächlich das Hochkreuz. Es ist sehr hoch, aus dürrem alten Holz und von allen Seiten mit Blitzableitern eingebaut wie ein Modell in der Knallabteilung im Deutschen Museum. Gottseidank haben wir grad kein Gewitter und können in Ruhe  unsere Brotzeit ausreizen. Röthspitz, Venediger, Glockner, Schober, alle Dolo's, Ortler, die Rieserferner, sogar die verborgene Dreiherrnspitz schaun uns zu. Hinab gehts nun anders, ungefähr Nordwest. Dort erwartet uns ein Geheimtip von Claudia: es geht hinein in eine ganze Reihe pulvriger Steilhäng von denen jeder die Krönung einer Abfahrt wäre. Ein Nonplusultra, Höhenrausch und Tiefenrausch in einem. Unten wo's ums Eck in den Firn nach Süden dreht schaun wir unsere Girlanden nochmal an - fast tadellos würd Karl Valentin sagen, nicht mal Tobis Schlangerlspuren sind angekratzt. Das würd er nämlich nicht fein finden. Felderers machen uns heut den Abendschmaus, Daniela hilft aus, die Kuchl steht unter Geheimschutz. Dann wird aufgetragen: feinstes Ripperl, Kraut mit Kümmel und Pürree muß man sagen, so fein ists. Mit Nachschlag natürlich - auch Tobi und Markus schaffens nicht, die Kuchl völlig zu entleeren.

Donnerstag: 

Weils allgemein zu warm ist starten wir heut höher, nämlich vom Antholzer See zum Hinterbergkofel überm Stallersattel. Hier sind wir mitten im Touristen-Ambiente: es gibt ein "Seehotel" im Kolonialstil, eine "Enzianhütte" im Jodlstil und massenhaft Loipen-Opas und Hunde-Entleerer- (innen). Da gibts nur eins: Scheuklappen auf und durch übern gefrorenen Natursee, mit Überschall vorbei am Enzian und nix wie rauf über die steilen Waldabkürzer zum gesperrten Stallersattel. Dort ist von der harten Staatsgrenze nix mehr übrig als eine Bretterbude für das Liftpersonal. Wir hatschen erst Südost über eine leere Piste, dann Südwest ins Hochtal zu unserem Kofl. Oben machts wieder zu aber der Gipfel ist windstill heut und erlaubt uns brotzeitln ohne gfrorne Finger. Der Abfahrtspulver - was anders nehmen wir garnicht mehr - ist echt wie Butter heut. Ab "Confine di Stato" wird linear auf der Straß dahinbügelt. Um jede Rei'm rasen wir heimlich rum und üben "Piefke-Schocken". Die armen Spazier-Touris spritzen erschreckt auf d'Seitn und fahrn nicht mehr hierher in Urlaub. Markus entwickelt eine neue Abfahrtsvariante: Tunnelabkürzen durch Überspringen. Noch bevor wirs merken stehen wir schon wieder am Parkplatz und kurven am frühen Nachmittag zurück ins Gsieser Tal. Dort wartet schon Claudia und sie ist noch nicht ganz ausgelastet vom Knöpferldrahn an ihrer Schulbeschallungsanlage. Hündin Kira dreht sich heulend um ihren Schwanz vor Freud denn sie darf mit aufs verrufene Kalksteinjöchl. Stefan und Tobi habens gestern versprochen, also gleich mit nauf gehts! Markus und Sabine fahrn derweil zum Probe klettern in die neue Halle in Sexten. Dort gibts die Chance, den Zuschauern an der Bar einen Karabiner ins Bierglas zu versenken. Gotthard bleibt hier und studiert lieber das Heimatbücherl, wo alles über Zweibeiner und Vierbeiner drin steht was man so wissen muß im Gsies. Zum Beispiel daß früher die Gsieser Mannder im picobello weißn Hemad gmaht ham aus lauter Respekt vorm reifen Korn. Die Ausbeute der heutigen Fleißaufgaben ist nicht schlecht: die Halle ist ca. 20m hoch mit schöne lange schwaaare Touren. Und Felderers haben am Kalksteinjöchl bravourös gesiegt: Claudia konnte naufzu nicht erwischt werden, und Tobi konnte bei der Abfahrt Kira's Schwanz nicht absäbeln, seine Kanten zischten knapp daneben. Ihm hätte man aber selbst das verziehen! Das ReEnergizing findet heut im Wirtshaus von 1493 statt, wo wir zufällig alle Großkopferten von Bouz'n bestaunen können. Sie sind samt Quoten-Bouznerin gekommen um über die Vermehrung der Gäscht im Gsies zu beschließen. Sie hockn im Nebenzimmer, einer redt scho ewig und es ist erhebend.

Freitag: 

Heut regnets echt, aber es geht unverdrossen zur Kaserspitz denn die geht dem Markus noch ab hier drin. Die ist etwas weiter hint wie der Tote, hoppla, Hohe Mann. Auf bekannten Asthmatikersteigen der Bouz'ner Forstverwaltung hinan, der Schneefall wird immer dichter. Leut rufen uns zu: wollts net daheim hinterm Ofen bleibn bei dem Wetter? Wollwoll, kommt noch, aber abends. In verschneiten Anstiegsspuren stampft Markus unermüdlich voran, er braucht das sonst hat er nix getan meint er. Im Hochtal angekommen machts immer mehr zu; man sieht grad daß heut außer uns noch andere unterwegs sind. Bevor wir im Nebel eine eigene Spur zur Kaserspitze legen folgen wir lieber der vorhandenen, die nach links zur Regelspitze zieht. Die fleissigen Spurer treffen wir dann unterm Joch, besetzen grad nochmal den Punkt 2685 und lassens für heut genug sein. Man könnte den verblasenen Grat zum Gipfel im Nebel nicht beurteilen. Das tut unserem Pulverschuß keinen Abbruch, man muß nur richtig raten ob man fährt oder steht, dann läuft das. Weiter unten wirds zaacher, man muß es laufen lassen um den angehenden Firn zu zerschneiden. Heut liefert Tobi seinen Supergeilflop: er schaufelt ein, es hebtn rüber, Drehung, Rammstoß, wieder Luftkreisel, wusch, endlich Ruhe. "Alles ok?" "Ja, gehtscho". Tobi ordnet Gerät und Boandl wie ein gestrandeter Fallschirmspringer, findet alles und ist sofort wieder da. Den Rest bremsen wir im Regen durch den Staatsforst nach hause. Zum Tagesabschluß gibts prima Hendlgulasch bei den Felderers. Diesmal hilft Regine; die Auswahl an Felderer-Töchtern ist unerschöpflich.

Dolomitenkulisse als Abwechslung zu den sanften Gsieser Bergen.Samstag:

S'reißt auf heut  am letzten Tag und wir fahren durch ein frisches Wintermärchen zum Wirtshaus Brückele hinter Prags (ca. 1500m) um bei Sonne die Kleine Gaisl zu besuchen. Nordseitig an eisfall-bewehrten Dolomitenwänden vorbei erreichen wir ein rauchduftendes Hütterl, passieren eine dort auftankende Partie einheimischer Skitouris und wenden uns zu einem Sattel Nähe Seekofl. Wir gehn aber links zur Grat schulter, unterqueren diese westseitig und vorsichtig in einem Steilhang und erreichen den Fossesriedl. Nun ist aber schon wieder dichte Nebelsuppn, die Gaisl wär noch weit und wir müssen noch heim heut. So begnügen wir uns mit den 1000Hm und Stefan kann die ersehnten 10.000Hm in dieser Woche nicht mehr ganz erreichen. Runterzu wieder "Puiva" bis zum Hütterl, dann artets in Arbeit aus. Wir sind recht zufrieden: jeden Tag haben wir uns einen saubern Appetit angelaufen und viele endlose Traumhäng eingeweiht daß nur so g'staubt hat. Markus hat nicht zuviel versprochen und bei Familie Felderer könnt mans noch länger aushalten! Auch die Heimfahrt verläuft bestens, mit sehr fairer Abrechnung und Kaffeetanken im Wirtshaus Sachsenklemme.

Dankschön an Vorspurer Markus und herzlichen Gruß an den Außerharmer Hof!

==> Hier gibts nähere Informationen zur Gallfall-Alm

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