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Klettern an der Krettenburg, Spitzingsee

Vorbereitung
Manche Routennamen sind angeschrieben
Ein Helm ist hier teilweise nicht verkehrt
Klettern an der Krettenburg - Stefan in Bergzeitdahoam 9/9+
Tiefblick auf Spitzingsee und Untere Firstalm

Die Bedingungen an der Krettenburg hätten heute nicht besser sein können. Bröseltrockene Luft sorgte für besten Grip, dafür war es in der Sonne trotzdem noch nicht zu heiß. Aber auch im Schatten ließ es sich angenehm klettern, nur zum Sichern wars dort etwas kühl. Die Routen waren fast komplett trocken, nur noch in einigen wenigen Rissen (Men on fire) gab es ein paar feuchte Stellen. Mit ca. 8-10 Seilschaften für die Krettenburg schon recht viel Betrieb, wobei es sich bestens verteilte - nur am Sonnendeck waren zeitweise mehr als zwei Seilschaften an einem Sektor.

Einziger Wermutstropfen: Eine widerliche Drecksau hat direkt an den Einstieg/Brotzeitplatz von der Route Monrepos oben am Sonnendeck hingekackt. Kurzer Hinweis an dieses Ferkel: Wenn du deinen Körper schon nicht im Griff hast und deine stinkenden Hinterlassenschaften nicht zu Hause am Klo abliefern kannst, dann geh bitte schön hinab in den Wald, grabe ein Loch, setze deinen Haufen hinein und schütte es sauber zu. Aber scheiß uns bitte nicht den Klettergarten voll!!!

Persönlicher CO-Fußabdruck der Anreise: 6,2 kg
(Mit Fahrrad zum P+R-Parkplatz. Von dort in Mitfahrgelegenheit mit 2 Personen zum Spitzingsee, mit anderer Mitfahrgelegenheit bei 1 Person zurück).