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Westgrat
| Bewertung | Ernsthaftigkeit |
|---|---|
| 2 /A0 | E3  |
| Kletterzeit | Kletterlänge |
|---|---|
| 2h | 800m |
| Wandhöhe | Exposition |
|---|---|
| 200 m | W |
| Beliebtheit |
|---|
| 4 |
Zettenkaiser von Norden mit Westgrat (rot) und Riegensteig (Normalweg)
Routencharakter
Nette Gratkraxelei mit längeren Gehpassagen und einigem Schrofengelände.
Schwierigkeit
2 (einige Passagen) und A0 (eine kurze Stelle), viel 1er und Gehgelände
Absicherung
Kaum Haken vorhanden, dort wo es schwieriger ist lässt sich mit Schlingen an Felsköpfeln und Latschen sichern.
Empfohlene Ausrüstung
Schlingen
Erstbegeher
O. Schuster, A. Straßer 1896
Zustieg
Von der Kaindlhütte auf dem Wanderweg Richtung Walleralm bis zum Sattel beim Hocheck. Hier nach links durch die Latschen auf Steigspuren hinauf zum Grat.
Einstieg
Am Gratanfang, wo er felsig wird.
Routenverlauf
Anfangs immer dem einfachen Grat entlang. Vor der ersten Scharte südseitig abklettern. Nun über die vier "Zetten", wobei am 2. Zacken die Schlüsselstelle (A0 an einem Haken) ist, die sich auch nördlich umgehen lässt. Das letzte Stück am Riegensteig zum Gipfel.
Abstieg
Am Anstiegsweg zurück bis zum östlichsten Gratzacken, hier führt nach rechts (Norden) der markierte Riegensteig in den Kleinen Friedhof und weiter zur Kaindlhütte.
Übernachtung oder Einkehr
Informationsquelle
Externer Link
Bericht über eine Begehung des Zettenkaiser-Westgrates von Anna Widmesser im Bergzeit Magazin.
Topo
Kein Topo vorhanden
Fotos aus der Route
Im obersten Teil des Westgrats (Riegensteig).
Zettenkaiser von Norden mit Westgrat (rot) und Riegensteig (Normalweg)
