Kletterrouten Wilder Kaiser » Totenkirchl » Sockelwand
Averall
Bewertung | Ernsthaftigkeit |
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9- | E1 |
Kletterzeit | Kletterlänge |
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1 h | 80 m |
Wandhöhe | Exposition |
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70 m | N |
Beliebtheit |
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2 |
Routencharakter
Sehr gute Sportkletterei in bestem Fels. Ausdauer mit Einzelstelle
Schwierigkeit
9- (E1)
Absicherung
Sehr gut mit Bohrhaken.
Empfohlene Ausrüstung
12 Expressschlingen
Erstbegeher
Klaus Harasser 2006
Hinweise
Zwischen der Route Comeback und Averall gibt es noch das offene Projekt "Bohrmeister Klaus" von Klaus Harasser. Da Klaus leider 2013 tödlich verunglückte liegen nur diese Informationen vor. Der Fels in diesem Bereich ist erstklassig und Klaus hat hier mehrere sehr gute Sportkletterrouten hinterlassen, die vor allem bei heißen Temperaturen im Sommer ideal sind.
Zustieg
a) von der Griesner Alm auf dem Stripsenjochzustieg bis zur 2. Rechtskehre nach dem Abzweig des Eggersteigs. Hier führt ein kleines Steiglein geradeaus weiter schräg links aufwärts zum Totenkirchl-Sockel. Rechts am Sockel aufwärts bis unter den auffallenden Riss der Route „Goggolori".
b) den Totenkirchl-Sockel erreicht man von der Strips, in dem man dem Weg zum Totenkirchl ein kurzes Stück folgt bis in die erste Scharte (oberhalb der Erosionszone des Hüttenzustiegs). Von der Scharte noch ein Stück nach Süden aufwärts, bis nach Pfadspuren abzweigen, die hinabführen in den Wildanger.
Einstieg
Fast ganz rechts oben am Sockel wenige Meter links vom Stand der Route "Tanz der Vampire"
Abstieg
Abseilen über die Route oder über rechts zu Fuß in 5 Min. zum Einstieg.
Übernachtung oder Einkehr
Stripsenjochhaus
Informationsquelle
Esl Erg
Topo
Topo des rechten Sockelbereichs am Totenkirchl mit der Route "Averall".